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Sie kam nach oben und ihr erster Blick ging zum Fenster rüber. Sie wusste das es dumm war, wieso sollte er jetzt hier auf sie warten. Er wusste wohl nicht mal das sie jetzt wieder hier war. Sollte sie ihn vielleicht eine Nachricht schreiben? Sie war noch etwas unsicher. Deswegen warf sie ihren Koffer erstmal in die Ecke und lies sich auf ihr Bett fallen sie hatte einen ziemlichen jetlag und starrte deswegen etwas müde die decke an. sie warf ab und an einen blick zum Fenster, weil sie sich daran erinnerte das Jimmy immer mal wieder an ihr Fenster geklopft hatte


Irgendwie vermisste er sie... Verdammt, warum musste sie auch gehen, und vorallem so weit weg?! Leise seufzend ging er durch die Straßen. Als er an ihrem Apartment vorbeikam nahm er einen ihm bekannten Geruch war. Konnte das sein?! War sie wirklich wieder da?! Sofort rannte er hinter das Haus und kletterte flink den Baum hoch, der direkt einen Ast zu ihrem Fenster hatte. Dorthin krabbelte er und schaute eine Weile die Frau an, die da auf Kristin's Bett lag. Durch die dicken Vorhänge konnte er sie allerdings nicht richtig erkennen. Deshalb klopfte er nicht, sondern beobachtete nur...


Sie war es ja seit Kindheitstagen schon gewöhnt das er immer auf einen Baum oder die Feuerleiter kletterte um an ihrem Fenster zuklopfen. Früher hatten sie das ja aber nur gemacht damit ihr Dad ihn nicht sah, da hatte sie ihn immer heimlich reingelassen. Sie hörte draußenein rascheln im Baum, sie wollte es erst als den Windabtun als sie da jemanden sah. Sie sprang schnell auf
>>Jimmy? <<
Sie ging zum Fenster und öffnete es. Sie hatte ihn mit ihrer schnellen reaktion wohl erschreckt weswegen er vom Baum fiel. °Oh Gott° Sie schloss das Fenster wieder und lief schnell nach unten zu ihm und kniete sich neben ihn
>> He alles okay? <<
Sie berührte ihn nur leicht an der Schulter und ihr Blick schweifte sorgenvoll über seinen Körper


Früher hatten sie es immer wegen ihrem Dad so gemacht, aber heute waren sie ja erwachsen, und da könnte er theoretisch durch die Tür gehen, aber er wollte nicht... Joar... Da lag er nu unnen, nech...^^ Und ja er hatte sich erschreckt, obwohl er eigentlich nicht so schreckhaft war. Naja, wie auch immer. Nun saß... bzw lag er nun auf seinen vier Buchstaben oder waren es mehr?! Denken war gerade nicht drin, auch wenn ein leichter Schlag auf den Hinterkopf angeblich das Denkvermögen anregen sollte, war dem gerade nicht so.
Gerade als er sich aufgerichtet hatte und seinen Hinterkopf rieb, sah er dass die Hintertür aufging. Schnell legte er sich wieder hin und spielte den verletzten...^^ N bissel betüttelt werden war doch nie schlecht...^^ Als sie ihn dann anstupste und ihn fragte, ob alles okay sei, gab er nur ein Brummen von sich... ;)


Sie strich sich eine Strähne hinters Ohr die immer wieder nach vorne fiel. Sie hatte ihre Hand auf seinen Arm gelegt und fragte sich ob sie erst gucken sollte oder doch schmunzeln durfte als er so brummte.
>> He Brummbär red mit mir? <<
Sie kniete sich neben ihn in den Dreck und half ihm dabei sich wenigstens leicht aufzurichten. Wenn er jetzt nochmal brummen würde, dann würde sie ihn wie ein Teddy knuddeln :p Sie sah das er wohl eine schramme von einem der erste an der Wange hatte und leicht blutete. Sie zog ein Taschentuch hervor und strich damit leicht über die Wunde
>> So hatte ich mir das nicht gedacht <<, meinte sie leicht schmunzelnd >> Eigentlich wollte ich Morgen vor deiner Tür stehen und Marry Chrismas sagen <<


Und er liebte diese Strähne irgendwie, sie war faszinierend und toll... Aber naja, das war ein anderes Thema und stand gerade nicht zur Debatte. Dennoch spürte er, dass sie schmunzelte... Oder es zumindest wollte. Natürlich drangen ihre Worte an seinen Hörnuschel. Er spürte wie sie sich neben ihn kniete und sie sollte wissen, dass sie mit solchen Dingen vorsichtig sein sollte, sodass er direkt... Ihr ahnt es bereits...^^ Ja er brummte direkt nochmal... Das er blutete, davon merkte er gerade nicht mal was, trotzdem war es schön eine sanfte Berührung von ihr zu bekommen.
Leise stöhnte er beim aufrichten, und zwar nicht gespielt, sondern echt, denn irgendwie hatte seine Lendenwirbelsäule doch leicht was abgekriegt. >>Glaub ich dir gerne Kris...<< meinte er leicht brummend und lächelte dann leicht. >>Das wäre das tollste Weihnachtsgeschenk ever gewesen...<<


Sie hielt ihm die Augen zu
>> Na wenn das so ist dann hast du mich heute nicht gesehen <<
Sie wollte schon hochgehen und ihn sitzen lassen um die Sache so durch zu ziehen. Doch das wäre echt zu gemein gewesen. Außerdem freute sie es viel zusehr das er jetzt hier war. Sie nahm ihre Hände von seinen Augen und stand auf. Danach streckte sie ihm die Hände hin.
>> Los komm hoch, der Boden ist kalt... Außerdem will ich mir deine Wunde drinnen genauer ansehen... vorrausgesetzt du hast noch Zeit und du möchtest auch <<
Sie presste die Lippen zusammen während sie auf seine Antwort wartete


Plötzlich waren seine Augen zu.
>>EYYY Wer hat die Sonne ausgeknippst... Och mann... bzw frau... :( << seufzte er leise auf.
Von ihren finsteren, durchtriebenen, heimtückischen, fiesen und gemeinen Plan einfach hochzugehen wusste er nichts... Puuuuuh zum Glück...^^
Natürlich nahm er ihre Hand und ließ sich von ihr hochhelfen.
>>Ohja, wem sagste das... Da ist ne TK_Truhe wärmer...^^ Gerne, und ja ich hab Zeit für dich...<< lächelte er sie sanft an.

Er musste auch niemals davon erfahren. Sie hielt noch seine Hand fest nachdem sie ihn hochgezogen hatte. Sie gingen zusammen rein und sie nahm wieder auf ihrem Bett platz
>> Kann ich fragen was du hier machst? <<
Doch dann viel ihr wieder ein das er früher schon immer oft joggen gewesen war und sie rieb sich deswegen etwas unsicher die Stirn
>> Entschuldige eigentlich sollte ich die jenige sein die Fragen beantwortet und ich rede die ganze Zeit nur <<
Sie hatte es eben vermisst mit ihm zureden, emails zuschreiben und Postkarten hin und herzuschicken war eben nicht dasselbe. Er hatte sich kaum verändert musste sie zu ihrem Glück feststellen
>> Kann ich dir irgendwas zutrinken anbieten? ... Wie gehts dir eigentlich... ich meine außer... << sie deutete auf seine Wunde >> lass mich nochmal sehen <<
Sie ging zu ihm rüber und strich sanft über die Wange. Ihr Blick war prüfend und sie wollte auf Nummer sichergehen. Weswegen sie aus ihrem Badezimmer den kleinen Medikasten holte und sich das Desinfektionsmittel und einen Tupfer raus, mit dem sie die Wunde leicht säuberte
>> Will mein Held noch ein kleines Pflaster? <<
Sie wartete seine Antwort ab, wobei sie ganz nah bei ihm stand wo sie seinen Geruch tief in die Nase bekam. Es umgab sie wieder eine Beruhigende wärme, die er schon immer auf sie ausgestrahlt hatte
>> Hab ich mich eigentlich jemals richtig bedankt? << fragte sie leise
Löste sich und räumte das Zeug wieder in den Koffer


Gut, damit war das Thema ad acta oder wie das auch immer hieß. Lächelnd blickte er auf ihre Hand die seine hielt und lächelte vor sich hin, als sie zusammen rein gingen, frech wie er war nahm er einfach neben ihr auf dem Bett Platz, als sie wieder im Zimmer waren, ja in IHREM Zimmer...^^
>>Nichts besonderes, einfach das was ich schon immer getan habe...<< lächelnd sah er sie an und fragte sich was sie hatte.
>>ISt schon okay, ich höre deine Stimme sehr sehr gerne Kris... Sie ist wie eine lang nicht gehörte Melodie...<< lächelte er sie an und meinte dann >>Na dann erzähl mal von deiner Reise nach Franzosenland?<<
Auch er hatte es vermisst mit ihr zu reden und in der Tat sich nur über Nachrichten zu unterhalten war nicht dasselbe, auch wenn es nicht nur das war, was er vermisst hatte... Sie hatte sich verändert, allerdings nur in positiver Art und Weise, er hatte das Gefühl, dass sie noch hübscher war, als zu dem Zeitpunkt als sie sich das letzte Mal gesehen hatten.
>>Gerne, was hast du denn da? Mir? Ich hab jetzt neben meinem Studium auch die Werkstatt meines Dads übernehmen müssen, da er es gesundheitlich nicht mehr schafft mein alter Herr... Ansonsten nichts neues, außer, dass ich dich vermisst habe Kris...<< Dann drehte er sein Gesicht so, dass sie an seine Wange kam und ließ sie gewähren. Der Alkohol des Desinfektionsmittles brannte in seiner Wunde, aber er biss die Zähne zusammen und ließ es sich nicht anmerken.
>>Aber nur, wenn du eines mit Dinos hast...^^ <<
Auch er nahm ihren Geruch wieder wahr und ja es gefiel ihm, dass sie so nah bei ihm war, es war einfach nur schön und angenehm ihre Nähe zu spüren. Diese Wärme wie sie spürte, die spürte er ebenso.
>>Wofür bedankt?!<< leicht irritiert und fragend sah er sie an und dann dabei zu, was sie da veranstaltete...


Sie schmunzelte leicht
>>Du hältest dich also immer noch in Form <<
Sie zog die Stirn einen Momentlang kraus. Sie redete ja fast so als hätten sie sich statt Monaten, Jahre nicht gesehen. Aber selbst die paar Monate waren pure folter gewesen, doch sie hatte den Schmerz damals nicht mehr ausgehalten... Doch daran wollte sie nicht mehr denken. Doch rutschte ihr kurz raus
>> Hat sich Alex mal gemeldet? <<
Sie drehte sich bei der Frage von ihm weg und schloss einen Moment die Augen. Sie hoffte irgendwie das er die Frage überhört hatte und drehte sich mit einer Abwinkenden Handbewegung um. So als solle er die Frage vergessen, auch wenn sie die Antwort schon interessieren würde. Sie konnte nicht beschreiben wie er es schaffte sie immer wieder so einfach zum lächeln zu bringen. Doch mit den wenigen Worten schaffte er es trotzdem.
>> Danke Jimmy ... Also hab ich wohl eine menge verpasst <<, stellte sie seufzten fest. >> Ist es wegen seinem Herzen <<, fragte sie vorsichtig nach und legte eine Hand auf seinen Arm
Er wusste ja wenn er jemanden zum reden brauchte, war sie immer für ihn da. Sie erinnter sich noch gut das er schon als sie sich kennengelernt hatten gerne mit in der Werkstatt rumgetüfftelt hatte. Sie krammte in dem kleinen Medikoffer herum
>> Ach misst ne könnte dir nur eins mit Superwoman anbieten^^ <<
Sie setzte sich wieder aufs Bett und dachte nach
>> Na ja dass meiste habe ich dir ja schon geschrieben ... Ach so warte mal <<
Sie sprang auf und holte ein kleines Päckchen aus ihrem Koffer Sie reichte ihm die Schokolade, die natürlich in Geschenkpapier verpackt war.
>> Ich hoffe damit kann ich dir eine kleine Freunde machen ... Aber wies genau war? Na ja ich hab euch alle ziemlich vermisst und da gab es doch wirklich soooooooo viele Französen. Aber wegen der Kultur und allem würde ich es immer wieder machen <<
Sie strich sich diese wiederspänstige Strähne wieder nach hinten und wartete bis er wieder neben ihr saß. Ihr sanftes Lächeln verschwand und ihr Blick war leicht traurig. Denn irgendwie war ihr das peinlich was da passiert worden war. Das er sie hatte retten müssen, das sie wohl selbst zum fahren zu dumm gewesen war.
>> Du weißt was ich meine James ... den Unfall und das du mich nicht alleine gelassen hast. Das du mich gerettet hast und nicht weggegangen bist <<
Sie sah ihm in die Augen und kam ihm näher. Sie legte ihm eine Hand auf die rechte Wange und kam seinem Gesicht Stück für Stück näher. Sie schloss die Augen während sie ihm einen sanften Kuss auf die Wange gab. Sie zog sich wieder zurück und lächelte kaum merklich
>> Du bist der beste Freund den ich mir jemals wünschen konnte <<


Er grinste etwas und sah sie dann an.
>>Naja, bei weitem nicht mehr so viel wie früher...<<
Auch er bemerkte das, ließ sich aber nichts anmerken, denn er wollte ihr kein ungutes Gefühl geben. Auch er wollte nicht an die Zeit denken, in der sie gegangen ist, denn er wusste, welchen Schmerz sie in sich trug. Er hörte ihre Frage und schüttelte nur leicht mit dem Kopf, denn er wollte darüber nicht nachdenken.
Sanft und wie beruhigend legte er seine Hand auf ihre Schulter und hauchte, dass alles okay sei.
Das musste sie auch nicht beschreiben können, denn wenn es so war, dann war es eben so und gut war es. ;)
>>Ne Menge ist übertrieben, aber etwas schon, ja.<< Dann seufzte er leise auf und nickte leicht. >>Ja, leider...<< Nun war es Jimmy der nach unten sah und schluckte.
Dennoch fand er es schön, dass sie eine Hand auf seinen Arm legte und sanft streichelte er mit seiner Hand über ihre. In der Tat, das wusste er und wenn er es mal brauchen würde, dann würde er es auch in Anspruch nehmen, soviel stand fest.
>>Superwoman?! Also bist du drauf oder wie?<< Grinsend sah er sie an. Fragend sah er ihr hinterher, als sie aus dem Bett aufsprang und an ihren Koffer ging.
>>Ein Geschenk?! Für mich?! WOW... Danke...<< Er küsste ihre Wange und sah sie dann an. >>Aber ich hab nichts für di... Warte mal...<< Er griff in seinen Nacken und machte die Halskette auf, an der er so hing und legte sie dann ihr um den Hals. >>Die Schenke ich dir...<< Er lächelte sie kurz an und machte dann das Geschenk auf. >>SCHOKOLADE!!!!! DANKE KRIS!!!!<< Er liebte Schoki und knutschte sie direkt nochmal auf die Wange.
>>Naja, dass du in Frankreich Franzosen triffst war ja fast klar... Und war da keiner für dich dabei?? Ja, aber sag das nächste mal bitte rechtzeitig bescheid, okay?<<
Da ihre Strähne wieder nach vorne fiel, strich nun Jimmy sie nach hinten direkt hinter ihr Ohr, in der Hoffnung, dass sie dort blieb. Sie war nicht zu dumm zum fahren, er hätte nicht anders reagiert wie sie, und das hatte er ihr auch schon tausendemale gesagt.
>>Für dich würde ich das immer wieder tun Kris. Sowas macht man eben unter Freunden und bei Leuten, die einem etwas bedeuten.<<
Irgendwie hoffte er, dass sie ihn küssen würde, warum wusste er selber nicht, und war dann doch leicht irritiert, als er einen Wangenkuss bekam, denn sie kam ihm doch recht nah, sodass sie sein Aftershave und so riechen konnte.
>>Und mich wirst du auch nicht mehr los Kris...<< drohte er ihr grinsend an. ;)


Sie war verdammt froh das er jetzt hier war. Was würde sie denn auch ohne ihn machen. Dann wäre sie ganz alleine hier und allein war sie die letzte Monate lange genug gewesen. Sie hatte eigentlich auch nichts anderes als Antwort erwartet. Wieso hätte er sich auch nochmal melden sollen. Sie wollte das Thema jetzt einfach nur noch für immer vergessen. Sie winkte ab
>> Du musst mir nichts schenken Jimmy <<, meinte sie wahrheitsgemäß >> Sie sah sich seine Halskette an und strich mit den Fingern über den Anhänger. Jimmy das ist << ihr lächeln wurde breiter >> Danke das ist einfach lieb von dir <<
Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und umarmte ihn fest und lange. Wobei sie ihr Gesicht an seinem Hals vergrub undd tief seinen Geruch einzog. Der ihr eine starke Gänsehaut auf ihren Körper verursachte. Sie lachte los als er sich über die Schokolade so freute.
>> Ich hatte gehofft das es dir gefällt... Ich konnte ja nicht mit leeren Händen wiederkommen <<
Sie zwinkerte ihm zu. Beobachtete was er machte und irgendwie fühlten sich die kurzen, sanften, wenn auch nur leichten Berührungen von ihm toll an.
>> Ich will dich auch gar nicht mehr los werden <<
Gerne wären ihre Lippen gerade auf seine gerutscht, doch das traute sie sich nicht. Sie war sich in dem MOment nicht sicher ob sie ihn nur küsse wollte um das Gefühl der einsamkeit zuvergessen. Sie griff aber nach seiner Hand und hielt sie fest
>> JImmy? << Sie sah ihm tief in die Augen >> Würdest du heute nach hier bleiben? << Sie hoffte er würde nicht nein sagen >> Ich möchte heute Nacht nicht alleine sein und wenn du noch keine anderen Pläne hast, morgen mit dir Weihnachten feiern <<




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