Ich sah ebenfalls runter auf unsere Hände als er es tat, und merkte wie er seine Finger mit meinen verschränkte. Ein Lächeln huschte über meine Lippen und ich merkte wie mein Herz ein bisschen schneller schlug. °Bleib mal auf dem Boden, Liv!° Wies ich mich selbst in Gedanken an. Ich war schon oft genug von irgendwelchen Typen verarscht worden, und hatte keine Lust das nochmal zu erleben. Irgendwie hatte ich das Gefühl dass er anders war, aber da konnte man sich doch nie sicher sein. Außerdem war das eh alles nur reine Spekulation, da ich nicht davon ausging dass er was von mir wollte.

Ihr lächeln zeigte mir, das sie mich definitiv nicht vond er Bettkante stoßen würde. Auch ich konnt eeinlächeln nicht verbergen.. " Und was jetzt, Schönheit?" Ich hob eine Augenbraue und rutschte etwas näher an sie heran. Die Geschichten von grade eben wahren schon wieder vergessen. Ein kurzer Blick aus dem Fenster das genau in meinem Blickwinkel la, verriet mir das schon etwas Zeit vergangen war. Es fing schon an zu dämmern, es war ja auch winter. Da ging die Sonne nunmal früher unter. Das Zimmer lag in einem Organge angehauchtem Licht und ich sah ihn noch einmal tief in die Augen.

Ich sah ihn lange an und räusperte mich dann leise. Ich kam zu dem Schluss, dass ich endlich mal wieder ein bisschen Selbstbewusstsein zeigen musste- sonst dachte er noch ich sei ein Mauerblümchen oder so. Ein Grinsen breitete sich über meine Lippen aus, während ich in meinem Kopf die vielen vielen Möglichkeiten durchging was wir jetzt machen könnten... Natürlich würde ich nichts davon wirklich vorschlagen^^. Wäre es nicht gerade Winter hätten wir in den Pool gehen können, aber so war es besser wir blieben im Haus. Ich hob leicht die Brauen an und ließ einmal meinen Blick von oben bis unten über seinen Körper schweifen. Dann sah ich ihm wieder in die Augen und legte den Kopf leicht schräg. "Schlag du was vor" hauchte ich und schmunzelte.

Ich sah in ihren Augen das sie nachdachte. Und ihr plötzliches Lächeln ließ mich nur erahnen an was. War es das gelcihe an das ich auch dachte? Wohl kaum... Oder? Als sie mich ansah folgte ich ihrem Blick über meinem Körper. Oh ja, dahatte man ordentlich was zugucken, dachte ich mir und fing unwillkürlich an zu grinsen. Als sie wieder meinen Blick erreicht hatte hauchte sie etwas was sie noch atraktiver machte als sie sowieso schon war. Kurz musste ich überlegen, aber enschied dann ehrlich zu sein. "Nun" hauchte ich genauso zurück wie sie. Wir mussten nicht laut reden so nah wie wir aneinander waren "Ich hätte da einige Ideen, baby. Aber ich glaub das würde nicht ganz deinen Vorstellungen entsprechen wenn du versthst was ich meine." Ich hob eine Augenbraue hoch und grinste sie an. Klar wusste sie was ich meinte, ganz ernst meinte ich es zwar nicht, aber sie hatte ja die möglichkeit was anderes Vorzuschlagen

Ich wandte den Blick nicht von seinen Augen ab, während ich meine Haare zurückstrich und seinen Worten lauschte. Ich versuchte zu verhindern, dass sich ein breites Grinsen über mein Gesicht ausbreitete- aber dieser Versuch schlug leider fehl. Ich befeuchtete meine Lippen und schwieg einen Moment, um ihn ein bisschen auf die Folter zu spannen. Dann erwiderte ich leise: "Ach ja? Und was für ein Vorschlag wäre das?" Ich grinste etwas frech, denn ich konnte mir ziemlich gut vorstellen, was er meinte. Allerdings wollte ich, dass er es aussprach. Vielleicht um ihn ein bisschen zu ärgern, vielleicht aber auch um mir einfach nochmal die Bestätigung zu holen.

Dieser Blickkontakt wär mir in jeder anderen Situation unangenehm gewesen, aber das hier war irgendwie mega cool. Ich beobachtete iihre Gesten. Grinsen, Lippen befeuchten, Haarezurück. Ohja, sie wusste ganz genau was ich meinte. Aber sie spielte gut, aber o, ich konnte das auch, kleine. "Hat dir das denn noch niemand gesagt?" Ich legte meinen Kopf von der linken zurück auf die Rechte Seite, und biss mir etwas in die Lippe. Eine dramatische pause entstand. O, wie ich sowas liebte. "Ein Gentelman genießt und schweigt, Schönheit" Klar, ich wusste das sie's von mir hören wollte, aber den Gefallen würde ich ihr nicht tun.. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen ...

Leider kam er nicht meiner Aufforderung nach es auszusprechend und ich musste ein enttäuschstes Seufzten zurückhalten. Da hatte ich einmal gedacht ich hätte die Kontrolle über diese Situation hier, und dann kam sowas. Ich sah ihn einen Moment einfach an, während ich fieberhaft überlegte was mein nächster Schritt sein sollte. Ich lehnte mich ein bisschen vor, sodass mein Gesicht nur wenige Zentimeter von seinem entfernt war. Dann wartete ich ab, ob er darauf eingehen würde.

Ich wartete Geduldig auf eine Antwort ... Es tat mir wirklich leid das ich ihre Pläne durchkreuzt hatte, aber so machte es einfach viel mehr Spaß. Sie wirkte als müsste sie wirklich überlegen. Nur wusste ich nicht genau worüber... ob sie etwas sagen sollte oder was sie sagen sollte. Sie kam mit ihrem Gesicht näher so das wir uns schon fast berührten. Ich hätte mies sein können und sie einfach so für ne ganze Weile da stehen lassen, aber mit ihr wollte ich's mir nicht verscherzen. Also nur n bisschen stehen lassen. Ich zählte also innerlich bis 3 bevor auch ich meinen Kopf weiter zu ihr hinbewegte. Unsere Lippen berührten sich und ich veränderte leicht meine Position. Ich legte meine eine hand in ihren Nacken und die andere an ihre Hüfte und küsste sie. Vorsichtig, vielleicht war sie ja nicht so ganz einverstanden damit, aber bestimmend.

Einen kurzen Moment, der mir aber mehr vorkam wir eine Unendlichkeit, passierte nichts. Er rührte sich nicht, ging nicht auf meine Bewegung ein aber wich auch nicht zurück. Das verunsicherte mich, aber bevor ich weiter darüber nachgrübeln konnte spürte ich schon seine Lippen an meinen. Ohne mir auch nur eine Sekunde Zeit zu nehmen darüber nachzudenken ob das hier auch wirklich richtig war, ging ich sofort auf den Kuss ein. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und zog mich auf seinen Schoß ohne den Kuss zu unterbrechen. Mein Kopf war mittlerweile komplett abgeschaltet und ich dachte überhaupt nicht über meine Handlungen nach.

Wowowo, fühlte sich das gut an. Sie erwiederte den Kuss sofort und Ihre Lippen waren weicher als alle die ich zuvor geküsst hatte. Und wow, die ging ja richtig ran. Kaum hatte ich meine Hände positioniert saß sie schon auf meinem Schoß. Na dann, gerne doch. Ich drückte sie fester an mich, wobei das iegentlich kaum möglich war. Nichtmal ne Zeitung passte zwischen unseren Körpern hindurch. Es war mega warm aufeinmal im Raum und unsere örper schmiegten sich immer enger aneinander. Sie küsste so gut das mir kurz der Atem wegblieb und ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte.

Ich war total gefangen in dem Kuss und der Berührung, sodass ich um uns herum schon lange nichts mehr wahrnahm. Als er mich an sich drückte konnte ich nicht anders als leise zu keuchen. Dann legte ich eine Hand an seine Brust und drückte ihn sanft aber bestimmend nach hinten, sodass er auf dem Bett lag und ich über ihm war. Ohne den Kuss zu unterbrechen tastete ich mit meinen Händen unter sein Shirt und meine Finger strichen über seine Bauchmuskeln. Woah, und was für Muskeln! Ich lächelte leicht in den Kuss hinein. Und man, er war wirklich ein guter Küsser. Klar, wahrscheinlich hatte er auch schon genug Übung gehabt aber trotzdem.

Ich merkte schon wer hier die Zügel in die Hand nahm als sie mich aufs Bett runterdrückte. Normalerweise war ich das so ja nicht gewohnt, aber ich bin ja offen für alles. Sie wusste was sie tat. Ich fragte mich der wievielte ich wohl war der hier in ihrem Bett liegt, aber eigentlich war's mir egal. Als ihre finger sich unter mein Shirt schlichen überfiel mich ein schaudern, doch zugleich musste ich etwas lächeln als sie bei meinen Muskeln stoppte. Jaja, harte arbeit baby. Ich verkniff es mir aber, der Moment war zu schön. Während ihre Hände noch unter meinem Shirt waren packte ich meinen Kragen und warf es mir über den Kopf irgendwo in die Ecke ohne den Kuss zu unterbrechen. Nur Kurz als der Ausschnitt an meinem Gesicht vorbei huschte. Endlich konnte ich kurz Luft holen. Meine Hände sinkten von ihrere Taille zu ihren Hüften bis zu ihrem Arsch hinunter. Wow, ich würd nurnoch Schwimmerinnen küssen so viel war klar. Sie hatte den Besten Körper den ich je fühlen durfte..

Als er sein Shirt auszog und dabei den Kuss kurz unterbrach nutzte ich die Zeit dazu mich ein wenig aufzurichten und seinen Oberkörper zu bewundern. Und sowas war in der Schulband anstatt im Leichtathletikteam oder der Footballmannschaft? Schwer vorstellbar! Aber ich hatte keine Zeit darüber weiter nachzugrübeln, denn schon spürte ich seine Hände, wie sie meinen Körper entlangwandeten. Ich drückte mich enger an ihn und senkte meine Lippen wieder runter auf seine. Erneut begann ein intensiver und heißer Kuss, der diesmal noch etwas hemmungsloser war als vorher. Mir war gerade alles egal, auch dass ich das hier vielleicht später bereuen könnte.

"Na gefällt dir was du siehst?" Ich konnte nicht anders. Ich sah wie sich mich begutachtet hatte und mein Kopf war eh nicht mehr Vorhanden. MeinHerz Steuerte meine Bewegungen und mein Denken. Ich fühlte mich betrunken wie nach 4 Flaschen Wodka, und alles was ich hatte war ein Glas Wasser. Meine Sinne spielten verrückt und ihr Kuss wurde immer Leidenschaftlicher. Ich hätte nie gedacht das ich mit einem Junior sowas erleben könnte. Aber die kleine hatte es einfach drauf. Mir war heiß, höllisch heiß und dachte, ihr müsste es doch bestimmt auch so gehen, oder? Meine Hände schoben sichunter ihr Shirt ganz langsam. Sie hätte genug Zeit stopp zu sagen. Ich führ ihre Haut entland immer weiter nach oben. Ihre Haut pulsierte und glühte förmlich

Bei seiner Frage schlich sich ein Lächeln auf meine Lippen. "Ja, und wie", hauchte ich und fuhr mit meinen Fingern über seinen Oberkörper. Wenn mir vor ein paar Stunden jemand gesagt hätte dass ich heute noch mit Riley Hall rummachen würde, hätte ich lauthals darüber gelacht. Und jetzt waren wir wirklich hier, bei mir zu Hause, in meinem Bett. Und alles woran ich denken konnte war er, einzig und allein er. Mir war heiß und ich fühlte mich als würde meine Haut glühen. Als ich dann auch noch seine Hände unter meinem Shirt spürte, war die Spannung die zwischen uns herrschte schon fast zu viel. Kurzerhand richtete ich mich etwas auf, zog mir das Shirt über den Kopf und warf es beiseite. Leicht legte ich den Kopf schief und strich mir die langen blonden Haare über eine Schulter. "Gefällt dir was du siehst?" Wiederholte ich grinsend seine Frage von eben.