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Der Tag hatte definitiv eine positive wendung genommen. Eine Wunderschöne Frau lag über mir und küsste wie eine Weltmeisterin. Ich war in einem Haus das aussah wie aus einem Hollywood Film geklaut. Und ich hatte das beste Wasser getrunken das es gibt. Als sie mir auch noch zuhauchte, ihr gefalle mein Körper war der Tag perfekt. Ich hatte es nicht wirklich erwartet aber war trotzdem nicht wirklich überrascht als sie ihr T-Shirt wegwarf. Ich konnte meine Augen kaum von ihr abwenden. Die Sonne sank immer mehr und in dem Rot- orangem Licht wirkte sie wie eine Göttin. Ihre Haare umspielten ihren fabelhaften Körper und auch ich musste schmunzeln als sie meine Frage wiederholte. "Baby, du bist wunderschön" Ich flüsterte die Worte weil mir einfach die Luft für mehr fehlte. Meine Lippen erreichten wieder die ihren und ich spürte ihre Haut auf meiner. Meine Hände umschlossen nun ihre Nackte Haut an ihrer Taille und es machte mich Wahnsinnig. Wie weit wollte sie Heute gehen? Das war für mich immer am schwersten einzuschätzen...


Ich sah ihn die ganze Zeit an und löste meinen Blick keine Sekunde von ihm. Seine Worten ließen mich leicht schaudern, ich wusste selbst nicht genau wieso. Vielleicht weil das vorher noch nie jemand gesagt hatte ohne dass ich das Gefühl bekam ich wurde nur verarscht. Und da ich schon viele Enttäuschungen hinter mir hatte war es für mich wirklich nicht leicht den Worten von Kerlen Vertrauen zu schenken. Plötzlich fielen mir wieder all die gebrochenen Herzen ein die ich hinter mir hatte, und ich wurde wieder etwas verkrampfter. Was, wenn ich ihm nicht vertrauen konnte? Wenn er mich nur ins Bett bekommen wollte und ich danach nie wieder von ihrem hören würde?? Das konnte man nie wissen. Eigentlich konnte es mir egal sein, ich hatte auch schon eine Menge interessanter Affären hinter mir und es machte mir nichts aus nur eine Nacht mit jemandem zusammen zu sein, aber ihn würde ich ungefähr jeden Tag in der Schule wiedersehen, und das wäre schon irgendwie komisch. Außerdem war er so beliebt.. Was, wenn morgen die ganze Schule von uns Bescheid wusste und er sich nur darüber lustig machte? Das alles beschäftigte mich im laufe der nächsten paar Momente und ich küsste ihn zwar weiter, aber nicht mehr ganz so hemmungslos. Ich hoffte dass er mir nichts von meiner Unsicherheit anmerkte denn ich wollte das hier, ich wollte es wirklich. Nur waren da trotzdem all diese Zweifel... Ich versuchte die Gedanken zurückzudrängen und meinen Körper wieder die Kontrolle übernehmen zu lassen, so wie eben. Seine Hände an meiner nackten Haut fühlten sich so gut an, viel zu gut. Ich liebte die Art, wie er mich berührte. Leise stöhnte ich gegen seine Lippen und vergrub eine Hand in seinem Haar.

Mitten drin wurde ihr kuss zwar nich, ja, weniger, aber weniger hemmungslos. Sie verkrampfte sich total ich dachte mir ersteinmal nichts dabei und küsste sie weiter. War das der Punkt an dem es ihr zu viel wurde? Vertraute sie mir vielleicht nicht? Auch ich ließ in Gedanken etwas nach und musste einfach nachhaken. Es machte keinen Spaß, wenn es nicht zumnindest beiden Spaß hatten "Baby alles Okay?" Ich löste mich kurz von ihr und sah sie an. Sie war immernoch schöner als jedes andere Mädchen in dieser Welt. Ich legte den Kopf schief und zog die Augenbrauen in die Höhe. Hatte ich das bei anderen auch gemacht? Nachgefragt? Ne, aber sie war was besonderes. Wenn ihr es zu viel wurde solte sie es sagen und nicht einfach weitermacheen. Ich hätte nicht gewollt das sie es im nachhinein bereut


Als er sich von mir löste sah ich ihn einen Moment an und biss mir auf die Unterlippe. "Ja, alles okay" hauchte ich dann aber, legte die Arme um seinen Nacken und zog ihn wieder zu mir heran. Ich wollte nicht den Moment kaputt machen, nur weil ich ein paar Hintergedanken bei der Sache hatte. Sonst war ich nie verklemmt was das anbelangte und das sollte jetzt auch nicht der Fall sein. Ich hatte Angst dass ich jetzt irgendwie die Stimmung kaputt gemacht hatte, feuchtete meine Lippen an und sah ihm für ein paar Sekunden nur in die Augen.

Ihre Hände legten sich wieder um meinen Nacken als sie bestätigt hatte alles sei Okay. Wir starrten uns noch ein paar sekunden lang in die Augen, die übrigens wahnsinnig schön waren. Ich zog nocheinmal meine Augenbraue hoch um sicherzugehen und fing an zu lächeln. Ich zog sie dicht an mich heran und flüsterte ihr etwas ins Ohr "Du bestimmst wie weit, Baby. Ich will dich zu nichts zwingen" Ein letztes lächeln bevor ich mich wieder ganz und gar ihr widmete. Mein Kuss war nun noch fordernder als zuvor. Meine Hände betasteten sie überall und es war atemberaubend.


Ich vernahm seine Worte und atmete tief durch. Ihm schien es wirklich wichtig zu sein, dass ich mich wohl fühlte und ich musste leicht Lächeln. Plötzlich fühlte ich mich wieder total sicher und war überzeugt, dass ich das hier wollte. Jegliche Sorge war verflogen und ich begann seinen Kuss zu erwidern. Als ich seine Hände erneut überall an meinem Körper spürte, schaltete ich meinen Kopf erneut einfach ab. Ich fühlte mich so wohl in seinen Armen und der Moment erschien mir perfekt zu sein.

Sie entspannte sich wider und ließ sich gehen. ich war froh, den um ehrlich zu sein hätte ich's meag schade gefunden es hier zu unterbrechen. Und so ein Talent wie die kleine es besaß, das durfte man nicht einfach so wegschmeißen. Innerlich hoffte ich das ich nicht der 10.000. war. Komisch eigentlich, weil sie meine 10.000 war. Aber trotzdem war sie mit Abstand die Beste. Sie hatte genug zum üben. So etwas lernte man nicht in ein paar Minuten. Inzwischen war die Sonne schon fast komplett untergegangen und nurnoch etwas Sonnenlicht leistete uns Gesellschaft..


Ich war schon mit einer Menge Typen so weit oder weiter gegangen, auch wenn's vielleicht nicht ganz 10.000 waren ;) Aber Riley war irgendwie was besonderes, das spürte ich. Meine Hände wanderten seinen Oberkörper hinunter bis ich seinen Hosenbund erreichte. Ohne den Kuss zu unterbrechen begann ich seinen Gürtel zu öffnen, was gar nicht so einfach war ohne hinzusehen.

Sie ließ ihre Hände tiefer wandern, und tiefer.. Ich schauderte immer mehr je tiefer sie ging. Ich hob etwas vom Bett um sie weiterhin küssen zu können. Nun spürte ich Hände an meinem Gürtel und ich konnte es einfach nicht mehr verstecken. Ein leichtes stöhnen entfuhr mir als sie ihn öffnete. Ich fragte mich wie sie das hinbekommen hatte ohne hinzusehen. Jaja, übung macht den Meister. Ich löste mich kurz von ihr um die Hose schnell loszuwerden. War einfach ohne viel gemütlicher. Aber die Socken behielt ich an, ich frier immer an den Füßen. Meine Lippen suchten wieder die ihren und ich zog sie wieder näher an michheran. Es war perfekt. Könnte es noch perfekter werden?


Als ihm das leichte Stöhnen entfuhr, lächelte ich leicht. Dann rollte ich mich zur Seite, sodass ich nicht mehr auf ihm lag als er sich von mir löste um seine Hose auszuziehen. Einen Moment lag ich auf dem Rücken und sah an die Decke, während ich versuchte meinen Herzschlag zu beruhigen, der wirklich raste. Als er mich erneut küsste und an sich zog, schlang ich die Arme um ihn. Leicht begann ich meine Hüften an seinen Kreisen zu lassen, während ich mit meinen Fingern über seinen Nacken und Rücken strich. Dabei fiel mir auf, dass auch seine Schultern muskulös waren. Mein Gott, er schien wirklich viel zu trainieren. Unglaublich. Und vorallem - unglaublich anziehend! Ich stand auf Kerle mit Muskeln, und er hatte definitiv genug davon.

Meine Hände die grade noch dabei waren die Hose loszuwerden waren auch schon wieder Blitzschnell an Olivias Hüften gewandert. Sie bewgten sich mit in kreisenden bewegungen direkt an meinen. Langsam aber sicher konnte ich meine erregung nicht mehr verbergen und ich könnte schwören auch ihr war das nicht entgangen. Ich hatte inzwischen keine Zweifel mehr was das hier anging. Wenn sie schon so weit ging. Emtschlossen wanderten meine Finger also an ihre Hose während wir uns weiter küssten und sie weiter ihre hüften kreisen ließ. Glücklicherweise hatte sie keinen Gürtel an. Ich musste also nur schaffen den Knopf aufzubekommen ihne den kuss fallen zu lassen. Den langsam hatte ich das Gefühl sie würde für mich atmen. Während sie sich weiter bewegte streifte ich ihr nach und nach die Hose von den Beinen. O Baby, du machst mich noch wahnsinnig,sagte ich mir in Gedanken und packte sie wiederfest am Po um die Bewegung mitbestimmen zu können.


Natürlich hatte ich seine Erektion bemerkt, und das trieb mich nur noch mehr dazu an meine Hüften an seinen kreisen zu lassen und den Kuss noch intensiver und leidenschaftlicher ausfallen zu lassen als vorher. Ich löste meine Lippen einen Moment von seinen um wieder zu Luft zu kommen, sobald ich seine Hände an meiner Hose spürte. Dann streifte er die Hose auch schon runter und ich hob leicht mein Becken an, um es für ihn einfacher zu machen. Schließlich lagen wir beide nur noch in Unterwäsche da, und es war mir trotzdem noch zu wenig Haut. Während er mich an sich drückte und ich mich weiterhin an ihm bewegte, tasteten meine Finger nach dem Saum seiner Boxershorts. Ich löste meine Hüften ein Stück von seinen, damit ich ihm die Shorts ohne Probleme ausziehen konnte. Ich war mehr als bereit hierfür, und war mir sicher dass er es genauso sah.

Die Leidenschaft explodierte förmlich in der Luft. Wir küssten uns als würde es keinen Morgenmehr geben und als wir auch noch beide da in Unterwäsche lagen, dachte ich ne Model karriere wär auch nicht schleckt für die kleine. Da sie die Schule eh nicht so gerne mochte. Nein, ernsthaft jetzt. Ich dachte meine Sinne täuschten mich als ihre zarten Finger sich an meiner Boxershorts zu schafen machten. Nun wurde ich doch etwas nervös, warum? Das hatte ich doch schon öfter hinter mir. Aber ehe ich mich versah warn meine Shorts weg. Ich hatte zuvor noch mein Becken gehoben um es ihr leichter zu machen. Nun sollte aber auch Olivia blank ziehen ich konnte es kaum erwarten die Schönheit aus der Schule zu sehen wie gott sie schuf. Also legte ich erst meine Hände auf ihren Rücken um nun ihren Bh zu lösen. Er war schön, aber das dadrunter würde mich vielleicht doch besser gefallen. Zwischendurch küsste ich sie immer wieder. Aber nicht mehr in einem Durch. Es wurde so heiß das ich immer öftner nach Atemringen musste. Und genau dieser blieb mir weg als ich auch ihren BH wegwarf.


Natürlich wusste ich, dass meine Figur ihm gefiel. Mein Körper hatte schon so einigen Typen wortwörtlich den Verstand geraubt, aber es hatte mir nie bei jemandem so viel bedeutet wie bei Riley. Ich merkte ihm von seiner Nervosität nichts an, selbst war ich kein Stück aufgeregt. Ich genoss einfach den Moment. Ich sah das hier als nichts an, was ich schon oft gemacht hatte - denn irgendwie war es so anders als mit den Kerlen vor ihm. Ich konnte den Unterschied nicht genau benennen, aber es gab auf jeden Fall einen. Sobald ich seine Boxershorts abgestreift und irgendwo in eine Ecke geworfen hatte, konnte ich natürlich nicht anders als einen Blick auf sein bestes Stück zu werfen. Mittlerweile war es schon fast ganz dunkel draußen und in dem spärlichen Licht musste man seine Augen etwas mehr anstrengen, aber mir gefiel was ich sah. Leicht biss ich mir auf die Unterlippe, und dann zog er mich auch schon in den nächsten Kuss. Ich spürte seine Hände an meinem Rücken und hob leicht die Schultern von der Matratze um es ihm zu vereinfachen mir den BH auszuziehen. Ich wusste dass Typen oft Probleme damit hatten der Verschluss zu öffnen, aber für ihn schien das ganze easy zu sein. °Übung halt°, dachte ich und dann küsste er mich schon erneut. Als er den BH schließlich zur Seite warf merkte ich, wie er mich ansah und lächelte leicht. Mittlerweile lag ich mit dem Rücken auf der Matratze und er war etwas über mich gebeugt, wodurch ich einfach eine Hand in seinen Nacken legen und sein Gesicht zu mir herunter ziehen konnte. Auf diese Weise konnte ich ihn erneut intensiv und fordernd küssen.

Ich wusste nicht was sie an sich hatte, welche Geheimwaffe, aber irgendetwas hatte sie was das hier nicht normal machte. Es war besonders in jeglicher Hinsicht. Besonders Heiß, besonders gefühlvoll, besonders intensiv. Schlicht: Besonders. Natürlich hatte ich keinerleich Probleme einen simplen BH aufzumachen, aber das war immer meine Stärke gewesen. Und natürlich entging mir auch nicht ihr lächeln auf meine Reaktion zu ihrer Brust. Wär mir nicht sowieso schon so warm, wär ich fast rot geworden. Ihr Kuss war fordernt und sie hatte mich fest im Nacken um mich weiter nach unten zu ziehen. Ich löste mich von ihrem Mund, aber küsste sie weiter. Am Hals, übers Dekolteé, am Bauch entlang. Unten angekommen biss ich in den Bund ihres Slips und zog ihn ihr so aus. Da lag sie im Mondschein, da die Sonne nun volkommen untergegangen war. Wunderschön. Ich arbeitete mich wieder nach oben und küsste sie eng umschlungener, Leidenschaftlicher als zuvor


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