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Ich merkte, wie er meinen Körper mit Küssen bedeckte und spürte seinen heißen Atem auf meiner Haut. Es fühlte sich unglaublich gut an, und vorallem war alles mit ihm so viel leidenschaftlicher und intensiver als mit irgendwem anders. Als er mir den Slip auszog - mit dem Mund muss man noch dazu sagen - stockte mir kurz der Atem und ich befeuchtete meine Lippen und sah an die Decke. Dann spürte ich plötzlich wieder seine Lippen auf meinen und wir verfingen und erneut in einem hitzigen Kuss. Ich drückte mich an ihn und schlang meine Beine um seine Hüfte.

ich spürte das ihr es gefiel wie ich sie auszog. Ihre Haut stand fast in Flammen und meine ebenso. ich spürte nichts mehr als hitze, Leidenschaft und das Mädchen das ich seit ein paar Stunden kannte und jetzt unter mir lag. Mein Atem ging schwer als wir wieder begangen uns zu küssen und währenddessen spürte ich wie ihr Beine sich um meine Hüfte schlingen. Jetzt war's wohl soweit. Mein Atem ging noch schneller. Ich brauchte eigentlich keine bestätigung mehr weil ich wusste was sie sagen würde. Trotzdem warf ich ihr zwischen dem Kuss einen Fragenden Blick zu und hob leicht meine Augenbraue...


Als er mir den fragenden Blick zuwarf schlang ich meine Beine nur fester um ihn und küsste ihn erneut ungestüm. Ich hoffte das würde ihm eindeutig zu verstehen geben, dass er mein Okay hatte. Natürlich war ich einverstanden, ich war so gefangen in diesem Moment dass ich nichtmal im Traum daran gedacht hätte das Ganze an dieser Stelle abzubrechen. Meine Hände wanderten überall über seinen Körper, während ich kurz seinen Hals entlangküsste bevor unsere Lippen sich wieder trafen. Wir tauschten stürmische Küsse aus, begierig und leidenschaftlich. Ich war wie berauscht. Und ich wollte ihn, soviel war klar.

Als ich ihre Beine noch enger um mich geschlungen wahrnam, und ihre küsse so fordernd wurde das ich schon dachte sie reißt mir gleich meine Zunge raus , war ich mir absolut siher. Naja, ich war mir schon lange sicher das das hier richtig war, aber muss ja so wegen der höfflichkeit. Während sie meinen Hals un dmeinen Mund nun mit tausenden Küssen übersähte war der Moment gekommen. Ich rutschte mit meinem Becken etwas nach hinten um es dann wieder nach vorne zu bewegen. Sicher war sie keine Jungfrau mehr, trotzdem war ich vorsichtig und drang letztendlich in sie ein. Ein stöhnen entführ mir und ich fing langsam an mich zu bewegen. Dabei küsste ich sie weiter und weiter. Wie froh ich war dieses Mädchen kennengelernt zu haben.


Es machte mich fast schon verrückt, dass er sich so viel Zeit ließ. Meine Küsse wurden ungeduldiger, und als er schließlich in mich eindrang war das Gefühl unglaublich. Ich keuchte und vergrub meine Finger in seinem Haar während wir uns weiter küssten. Das hier erschein mir nur allzu perfekt zu sein, und ich kannte gar nicht glauben dass wir uns vorhin zum ersten Mal unterhalten hatten. Ich stöhnte immer wieder leise und in diesem Moment war ich wirklich dankbar dafür, dass meine Mum nie zu Hause war.

Ich ließ es langsam angehen undmerkte wie ihr das zu schaffen machte. Ich spürrte die ungedult in ihren Küssen, ihren Bewegungen. Ich hatte nie vorgehabt mit einem Junior ins Bett zu steigen, und nun war es auf einmal das, was ich brauchte. Das was mir mehr gefiel als alles andere. Als es passierte bemerkte ich wie ihre Finger sich in's Kissen gruben und lächelte selbstzufrieden. Und dabei fing der Spaß ja eigentlich erst an. Sie, ich, es schien perekt zu sein. Ich musste nun immer öfter nach Luft schnappen und unterbrach den Kuss um ihn jedoch noch fordernder zu gestalten, wenn ihre Lippen wieder meine Berührten. Ich sah sie an, in den Pausen, und ich musste schon sagen, die Leidenschaft die sie ausstrahlte stand ihr wirklich gut


Ich konnte mir ziemlich gut vorstellen dass er nicht im Traum daran gedacht hätte etwas ähnliches wie das hier jemals mit einem Junior zu erleben. Tja, da hatte ich wohl gerade seine Welt auf den Kopf gestellt. Bestimmt war es typisch für ihn was mit Älteren am Laufen zu haben, konnte ich mir zumindest gut vorstellen. Auch wenn es bei mir nicht gerade anders war. Aber bei Frauen war das immer noch was anderes als bei Männern, meiner Meinung nach. Mein Atem ging mittlerweile schnell und ich konnte teilweise einfach nicht anders als laut zu stöhnen. Seine Küsse wurden fordernder und mir gefiel das. Ich strich mit den Fingern über seinen nackten Oberkörper und jedes Mal wenn sich unsere Lippen voneinander lösten erwiderte ich seinen Blick und versuchte ruhig durchzuatmen, aber das war nicht so einfach. Ich begann mein Becken ebenfalls zu bewegen und meine Bewegungen auf seine abzupassen.

Ich mochte es sie stöhnen zu höhren. Das gefiel mir aber allgemein immer am besten, da ich so davon ausgehen konnte, das es ihr gefiel. Nun, wär auch wirklich schade wenn es nicht so wäre. Geübt hatte ich ja genug. Meine Hände wanderten nocheinmal über ihren Körper. Sie fühlte sich einfach so gut an. Sie passte sich währenddessen meinen Bewegungen an, und ich gestaltete diese noch etwas hemmungsloser. Ich hiel es sonst einfach nicht aus und stimmte auch in ihr gestöhne ein. Wie froh ich einfach war das die mir gesagt hatte, ihre Ma wär nie da. Das würde sonst ziehmlich peinlich enden. Und so schnell aufhören. Nene, dafür war es zu schon als das irgendjemand es beenden sollte.


Natürlich gefiel es mir, ich musste auch wirklich sagen dass er wusste, was er tat. Ich wollte gar nicht erst darüber nachdenken wie viele Frauen er schon in seinem Bett gehabt hatte, denn an Übung schien es ihm defintiv nicht gemangelt zu haben. Er wusste genau was er machen musste, damit es sich für uns beide perfekt anfühlte. Einfach unglaublich. Als seine Bewegungen noch hemmungsloser wurden merkte ich, wie ich langsam zum Höhepunkt kam. Es war für mich gar nicht üblich so schnell zu sein, aber mit ihm war sowieso alles anders. Mein Stöhnen wurde lauter und ich krallte die Hände ins Bettlaken.

Auch wenn ich gut war, verdammt, sie war mindest genauso gut. Hier waren wohl 2 Profis am Werk. Der Gedanke brachte mich etwas zum Schmunzeln, wurde dann aber aus meinen Gedanken gerissen weil das hier schon wieder versachte das ich gar nicht mehr denken konnte. Ich spürrte nur noch Hitze, Leidenschaft, Olivia. Ich merkte das es nicht mehr lange dauern würde und dachte dadran etwa szurück zu schrauben. Als ich aber ihr immer lauer werdenes Stöhnen vernahm und ich sah wie sie ihr Bettlacken mit den Nägeln vergewaltigte war ich ziehmlich sicher das ich nicht der einzige war, der hier, sonst schon, nicht lange durchhielt. Für einen kurzen Moment hielt ich mich etwas zurück. Nutze es zum Atmen. Aber ne, wenn's so sein soll. Ich legt noch eine kleine Schippe drauf und küsste sie nocheinmal am Hals und zurück zu ihrem Mund. Wahnsinn, die Kleine.


Ich merkte, wie er begann sich etwas zurückzuhalten und ich drückte mich ihm automatisch wieder entgegen und küsste ihn lang und hitzig. Dann legte er aber schon wieder im Tempo zu und ich konnte es kaum noch zurückhalten. Leicht legte ich den Kopf zurück und biss mir auf die Unterlippe. Und wenige Sekunden später merkte ich schon, dass ich kam. Es deutete sich als leichtes Schaudern an und mein Stöhnen wurde noch lauter und intensiver, während mein Atem stockend ging. Ich schloss die Augen und meine Finger gruben sich noch tiefer in das Bettlaken. In diesem Moment ließ ich mich komplett gehen und schaltete meinen Kopf und meine Gedanken ab.

Olivia stöhnte inzwischen so laut, das ich sicher war das sie den Höhepunkt erreicht hatte. Da ich auch kurz davor war ließ ich einfach alles fallen und kam mit ihr gleichzeitig. Man war das ein gestöhne. Aber ein wunderschöhnes. Sie ließ sich komplett gehen und es war wunderbar ihr dabei zusehen zu können. Wow, die kleine hatte Feuer im Arsch, soviel war klar. Ein paar Sekunden, dann war es auch schon wieder vorbei. Ich atmete immernoch sehr schwer und die Lufte brannte nachwievor. Ich rollte mich neben sie auf den Rücken und nahm sie von hinten in die Arme. Diese Nacht würde ich nie vergessen...


Er kam ebenfalls zum Höhepunkt und mir blieb schlicht die Luft weg. Der Moment hatte einfach etwas an sich was ich nicht in Worte fassen konnte, aber es war schier perfekt. Als er sich neben mir auf den Rücken rollte und dann seine Arme um mich legte, kuschelte ich mich an ihn. Sanft legte ich eine Hand auf seinen Arm und schloss die Augen. Eigentlich wollte ich nur kurz entspannen, doch einen Moment später war ich schon eingeschlafen.

Als sie so in meinen Armen lag realisierte ich erst was grade passiert war. Was war das? Ich kannte sie seit ein paar Stunden und nun lag ich in ihrem Bett. Nackt. Und es fühlte sich richtig an. Hmm.. ich dachte noch eine ganze Weile darüber nach, aber mir viel nichts ein was begründen würde warum es bei ihr so... anders war. Nun ich lag schon bei vielen im Bett und hatte sie erst vor ein paar Minuten kennen gelernt, aber da bin ich immer sofort abgehauen und hatte mich noch schnell bedankt. Aber bei ihr erschien mir das so nicht richtig. Ich merkte wie sie eingeschlafen war, schloss die Augen und träumte...


Ich wurde am nächsten Morgen von einem Sonnenstrahl geweckt, der sich ins Zimmer schob und mir direkt ins Gesicht schien. Leicht runzelte ich die Stirn und öffnete die Augen. Ich brauchte einen langen Moment um die Situation zu realisieren. Offensichtlich lag ich im Bett, nackt, und jemand hatte seine Arme um mich gelegt. Innerhalb der nächsten Sekunden kamen die Erinnerungen an letzte Nacht zurück und ich lag wie versteinert da. War das wirklich passiert? Ich presste die Lippen aufeinander und schloss nochmal kurz die Augen, bevor ich versuchte mich aus seinen Armen zu lösen ohne ihn zu wecken. Natürlich bereute ich nicht, was letzte Nacht geschehen war. Aber ich hatte ein wenig Angst dass es für ihn nicht genauso gewesen war wie für mich, dass ich einfach nur eine von vielen war. Ich stand auf und tapste barfuß durch den Raum, wobei ich fast über mein Shirt stolperte, das ich gestern angehabt hatte. Ich konnte noch gerade so das Gleichgewicht halten und setzte meinen Weg zum Kleiderschrank fort. Angekommen öffnete ich leise die Türen und holte ein weites Shirt hinaus. Ich zog es über und es bedeckte notdürftig meine nackte Haut. Ich schloss den Schrank wieder und drehte mich zurück zum Bett.


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