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"siehst du" Auf meinem Gesicht ließ sich ein selbstzufriedener Ausdruck nieder. Ich beobachtete Brook etwas und konnt eihre Gedanke förmlich in ihren Augen vorbeihuschen sehen... Nana, wa da mal was zwischen den beiden? War eher unwahrscheinlich, aber möglich. Brooke war eine komplette Schönheit wie aus dem Märchen, so wie Aiden. Und die beiden waren Beste Freunde. Und wenn man meiner Theorie glauben schenken durfte, dann werden Freunde nie bis ans Lebensende nur Freunde bleiben. Nunja, ich ging darauf nicht ein und bemerkte nur wie Brooke sich ihren nächsten bestellte. Die hatte es aber eilig. Ich trank auch noch etwas, hatte aber noch genug. Ich legte meinen Kopf schief "Und, sonst irgendwas interessantes zu erzählen?" Ich hatte nun wirklich Probleme die Wörter in einem Satzt zu bekommen und hoffte nur, das es nicht auffiel. Ich trank nicht oft, was wohl verherende folgen hatte wenn ich dann doch mal was trank





Ich zuckte nur wieder mit den Schultern, falls ich das nicht schon getan hatte. Irgendwie fing ich langsam an Erinnerungen an den Abend zu verlieren, und vieles nur noch verschwommen im Hinterkopf zu haben. Ich hatte nicht mal mehr ein Zeitgefühl wobei die große Uhr im Saal, die ich vorhin beim Countdown die ganze Zeit angesehen hatte, in vergessenheit gerieht. "Ich bin im Streit mit Dylan, weil er es für nötig hält nicht die Finger von meiner kleinen Schwester zu nehmen" fing ich mit einem tiefen seufzer an. Dann kam auch schon der Barkeeper mit meinem Drink an und murmelte irgendetwas, was ich nicht wirklich verstand. Ich schlüfte langsam an meinem Drink wobei ich den Blick von Perrie nicht abwenden konnte. "Du siehst heute übrigens exzelent aus" murmelte ich und stellte das Glas wieder ab.




Während sie erzählte trank ich weiter an meinem Glas. "Such ihm eine zum spaß haben, und der interessiert sich nicht mehr für deine Schwester" Ich grinste nun durchgehend. So hätte ich's auch gemacht. Es bringt nichts diesen Hormongesteuerten Affen zu sagen, sie sollen die Finger von Jemanden lassen. Man musste sie einfach ablenken. Tja, Aiden hat sich damals super ablenken lasse, das Arschloch. Ich trank bei diesem gedanken den Rest auf ex und gab dem Baarkeeper durch etwas wirre Handzeichen zu verstehen das ich nochmal das gleiche wollte. "Danke... Das Kompliment darf ich nur zurückgeben" Ich sah an ihr herunter und merkte wie schön sie war. Gute Figur, Stil, reine Haut. Also ich an Dylans stelle würde ja eher auf sie statt auf ihre Schwester setzten. Aber gut, Männer sind einfach nicht zu verstehen. Ich wollte mich etwas anders hinstellen und kippte dabei leicht zur Seite und fiel fast hin. Ich konnte mich grade noch halten und brach dann in etwas gedämpften Gelächter über meine Gleichgewichtsstörung aus.





Ich legte meinen Kopf nun nach hinten, während ich ihrer Stimme lauschte. "Dich vielleicht?" fragte ich ernst nach doch lächelte ich dabei immer noch. Mein Blick war nun auf die Decke gerichtete und ich betrachetete die vielen Lichterlampen die herunter hingen. Aus dieser Perspektive sah der Saal echt unendlich aus. "Dankschön" murmelte ich und fing an die Lampen zu zählen. Irgendwie hatte ich nichts besseres zu tun, auch wenn das jetzt nicht heißen sollte das es mit Perrie langweilig war. Plötzlich hörte ich einen leichten Knall und sah auf. "Alles ok?" meinte ich ehe ich ins Gelächter einstieg. "Setzt dich wieder" quiekte ich dabei fast schon, wobei ich mich vor lachen garnicht wirklich auf dem Stuhl halten konnte.




"Er ist mein Betser Freund! Nein, das geht nicht" Ich wunderte mich etwas über den ernst ihrere Stimme, war jedoch erleichtert als sie anfing zu lächeln. Klar, er konnte ohne weiteres mit Aiden mithalten und sein Charakter gefiel mir auch deutlich besser, aber nein. Wir waren Freunde. Und auch wenn ich sage Freunde bleiben nie Freunde. Für mich und Dylan zählte das nicht. Während meines Gedaken ganges starrte Brooke einfach an die Decke. hm... war ihr langweilig? hmm.. war auch nicht schlimm denn nach meinem kleinen Missgeschick hatte ich wieder ihre volle Aufmerksamkeit und wir beiden kriegten uns gar nicht mehr ein. Hätte nurnoch gefehlt das wir uns beide auf den Boden wälzen würden. Mein lachen wurde noch lauter als sie mir befahl mich hinzusetzen, obwohl sie sich selbst kaum auf dem Stuhl halten konnte. Als ich mich beruhigt hatte nahm ich mein Glas und trank weiter. "Weiß du eigentlich wie spät es ist" fragte ich so neben her. Es war nicht wirklich wichtig, ich wollte es einfach nur wissen





Das Detail, das Perrie und Dylan beste Freunde sind vergaß ich total, wobei das wohl sehr wichtig ist. "Ja und?!" murmelte ich nur, während ich schon bei der Zahl 537 war. Oder war es doch nur 9.. Ich war mir nicht sicher, aber nachdem wir anfingen zu lachen, war es eh alles weg.
Nachdem Perrie auf dem Barhocker platz nahm und wir uns bezuhigt hatten, trank ich weiter von meinem Drink. Langsam nahm dieser auch an Fülle ab, sodass ich mir wieder was bestellte. Doch nun war es nur Wodka. "Nein ehrlich gesagt nicht".




"Ok, ist ja auch egal" Es würde schon nicht so spät sein. Ich trank meinen Drink leer und hatte das Bedürfnis wieder tanzen zu gehen. Leider hatte sich Brooke grade ein neues Glas bestellt. Dann muste ich halt warten. Ich guckte mich etwas um und merkte, das es irgendwie leerer geworden war. Ich konnt emich natürlich auch täuschen, aber ich war mir sicher... eigentlich. Die Musik war auch nicht mehr ganz soo toll. Vielleicht war es doch schon spät geworden. Und wenn, war es auch nicht schlimm. Uns würde schon keiner rausschmeißen.





Ihc nickte nur und nahm meinen Wodka entgegen. "Ganz schön leer hier" murmelte ich, als ich mit dem Glas an den Lippen die Tanzfläche betrachtete. In großen Schlucken trank ich den Wodka weiter, auch wenn ich das lieber lassen sollte. "Ich glaub wir sollten auch mal die Fliege machen" murmelte ich weiter und exte etwas angewiedert meinen Drink weg. Danach zog ich Perrie am Handgelenk raus zu einem Taxi und wir fuhren zu mir. Meine Worte musste ich schließlich halten. Perrie konnte heute Nacht auf keinen Fall alleine schlafen - und ich mittlerweile auch nicht mehr.
>> Humphrey




Ich stimmte ihr mit einem leicht abwesenden nicken zu und erinnerte ich erst an ihre Worte als sie sich mein Handgelenk schnappte. Ich hatte manchmal meine Phasen da hörte ich nicht zu. In diesem Fall hätte ich's tun sollen, ich wollte nämlich noch nicht weg. Naja, jetzt war es auch zu spät und ich fand mich in einem Taxi wieder.
>> Humphrey







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